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Vier leidenschaftliche Raubfischangler vertreten Seika Pro, die neue Raubfischmarke von Fishing Tackle Max ab sofort am Wasser und in den Medien. Im Bericht stellen wir das Team vor.

Nachdem Fishing Tackle Max innerhalb der gut 25 Jahren Firmengeschichte im Naturködervertrieb und in den Bereichen Friedfischangeln und Forellenfischen einen regelrechten Siegeszug gefahren ist, wollen wir nun auch im Raubfischsektor angreifen. Dazu wurde die Marke Seika Pro ins Leben gerufen.

 

Nach gut einem Jahr Vorbereitung sind jetzt endlich die ersten FTM-Produkte für Spinnfischer auf dem Markt. Wir setzen dabei auf hohe Qualität und eine sorgfältige Entwicklung. Mehrere Wobblerserien, Vorfächer und Kleinteile sind bereits im Fachhandel erhältlich. In Kürze folgen zwei Rutenserien, drei Serien von Gummiködern, Jighaken und eine geflochtene Schnur der Premiumklasse. Weitere Produkte sind bereits in Planung.

Ab sofort werden auch mehrere Teamangler die Marke Seika Pro vertreten und in die Produktentwicklung eingebunden.

Geleitet wird das Seika Pro-Team von Veit Wilde. Der 32-jährige Magdeburger ist bei Fishing Tackle Max als Produktmanager für den Raubfischbereich beschäftigt. Er ist durch zahlreiche Berichte in der Angelpresse, Vorträge bei Angelmessen und Filme bekannt. Veit ist leidenschaftlicher Zanderangler, fischt aber auch gerne mit leichtem Gerät auf Bachforellen. Rapfen, Aale und Döbel zählen ebenfalls zu seinen bevorzugten Zielfischen. Seine Lieblingsgewässer sind die Elbe und der Rhein. Veit Wilde angelt mittlerweile seit knapp 25 Jahren und konnte in den letzten Jahren drei Zander jenseits der Metermarke überlisten.

Markus Niehoff gehört ebenfalls zum Seika Pro-Team. Der Maurer aus Haren im Emsland ist 1977 geboren. Seine Reviere sind die Ems, welche er fast vor der Haustür hat, allerdings angelt Markus auch gerne im benachbarten Holland. Begleitet wird er dabei fast immer von seiner Frau Bianca, die die Begeisterung fürs Angeln mit ihm teilt. Markus angelt zwar hauptsächlich mit der Spinnrute auf Hechte und Zander, fischt allerdings auch sehr gerne mit Natur- und Kunstköder auf Waller. Im Winter geht es für ihn häufig zum Deadbait-Angeln in den holländischen Poldern. Die größten Fänge, die er bislang verzeichnen konnte, waren ein 101 cm langer Zander, ein 55er Barsch, ein 105 cm Hecht und ein 150 cm Wels.

Auch Fabian Ducksch aus Rühen bei Braunschweig ist ab sofort Teil der Marke Seika Pro. Der 35 Jahre alte Industriemechaniker angelt seit seiner Kindheit und ist ein Allrounder mit großer Vorliebe für kapitale Hechte. Sein größter Esox war stolze 133 cm lang. Fabian fängt die Riesen oft in den großen Stillgewässern der Mecklenburger Seenplatte vom Boot aus. Er angelt aber auch regelmäßig im Mittellandkanal auf Zander, Barsch und Aal, in der Elbe auf Waller oder in den regionalen Seen auf Karpfen. So zählen beispielsweise ein 94er Zander, ein 49er Barsch und ein 122 cm großer Graskarpfen zu seinen persönlichen Rekorden.

Gerrit Müller, der in den letzten Wochen schon durch zahlreiche tolle Fänge mit unseren Produkten in Erscheinung getreten ist, wird das Team auch zukünftig tatkräftig unterstützen. Der Angestellte in der Staatskanzlei von Sachsen-Anhalt wurde 1991 geboren und wohnt in Tangerhütte. Gerrit angelt seit frühster Kindheit und ist schon seit dem 12. Lebensjahr begeisterter Spinnfischer. Sein Hausgewässer ist die Elbe, wo er es auf Zander, Wels und Aal abgesehen hat, jedoch fischt er auch gerne in den Bodden und der Ostsee. Gelegentlich trifft man ihn auch beim Hechtangeln im Stillwasser oder beim Forellenangeln im Harz. Gerrits größte Fänge waren ein 180 cm langer Waller, ein 97er Zander, ein 120 cm Hecht und ein 119 cm Graskarpfen.

Fishing Tackle Max freut sich auf eine langfristige Zusammenarbeit mit den Teamanglern. Produktmanager Veit Wilde: „Wir sind sehr stolz, dass die drei Jungs, die allesamt Top-Raubfischangler sind, jetzt zur großen FTM-Familie gehören. Meine Philosophie ist es, dass wir als vergleichsweise kleines Team sehr eng zusammenarbeiten und mit einer großen Dynamik unsere Produkte nicht nur in der Öffentlichkeit präsentieren, sondern auch stetig verbessern beziehungsweise neue Dinge entwickeln. Wenn jemand eine gute Idee hat, dann versuchen wir diese umzusetzen. Demnächst werden wir ein erstes Teamtreffen veranstalten, bei dem ein Wochenende lang geangelt wird bis der Arzt kommt.“