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Der Okto und der Hero sind zwei neue Gummiköder im Omura Baits Programm von FTM für das ultraleichte Angeln auf Forellen. Unser Teamangler Sven Busse stellt Ihnen die fängigen Teile vor.

Okto und Hero. Kurze Namen, doch die Forellen, die auf diese zwei neuen Omura Baits-Gummiköder von Fishing Tackle Max beißen, sind oft lang und dick.

Beiden Ködern gemeinsam ist die bei der Herstellung verwendete superweiche, schwimmende Gummimischung, die für ein hervorragendes Köderspiel und gleichzeitig für eine vertrauensvolle Köderaufnahme beim Fisch sorgt.

Genau wie der Omura Baits Pongo, welcher seine Fängigkeit schon vielfach unter Beweis gestellt hat, funktionieren der Hero und der Okto auch als passiv angebotene Köder. Das zeigt die herausragende Qualität dieser Produkte. Unterstützt wird die Fängigkeit noch durch die Aromatisierung mit einem hochwirksamen Bananenflavour. Die Geschmacksrichtung Banane hat in jüngerer Vergangenheit bereits für Furore bei den Forellenanglern gesorgt. Daher darf diese Geschmacksrichtung nicht nur beim Trout Finder Forellenteig nicht fehlen, sondern ist auch in unserem Gummiköderprogramm absolute Pflicht.

Der Okto besitzt einen massiven Körper und ähnelt dadurch einer dicken Larve oder Made. Er kann am Haken mit Tungstenkopf, am Cheburashka-Rig oder beim Angeln mit der Bombarde zum Einsatz kommen. Richtig montiert, rotiert der Okto um seine eigene Achse. Als fängigste Führungsvariante beim ultraleichten Spinnfischen hat sich das Twitchen bewährt, d.h. der Köder wird über kleine Schläge mit der Rute eingeholt. Dabei flankt der Köder aufreizend von rechts nach links. Erhältlich ist der Omura Baits Okto in den Größen drei und vier Zentimeter, sowie in sieben fängigen Farben.

Der Hero ist ebenfalls ein larvenähnlicher Köder mit einem durch Lamellen segmentierten Körper, der in einem dünnen Schwanzteil ausläuft.  Dadurch erhält der Köder eine große Flexibilität und Weichheit. Die Lamellen erzeugen im Wasser Druckwellen und das dünne Schwanzteil zusätzliche Microvibrationen. Beim Hero reicht es bereits, ihn einfach langsam einzuholen. Die dabei unvermeidlichen Bewegungen der Rutenspitze reichen bereits aus, um ihm ein fängiges Köderspiel zu ermöglichen. Dazu streut man ab und zu noch einen leichten Schlag mit der Rute aus dem Handgelenk ein. An der Bombarde gefischt, empfiehlt es sich, ihn in mehr oder weniger langen Zügen einzuholen. Als Montagen kommen die gleichen Möglichkeiten wie beim Hero in Betracht. Die kleinste Variante eignet sich aber auch perfekt, um einem Spoon einen Zusatzreiz zu geben. Der Omura Baits Hero ist in den Längen vier, fünf und sieben Zentimeter und fünf verschiedenen Farben bzw. Farbkombinationen erhältlich.

 

Sven Busse