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Der Wassereimer Evo aus dem Hause Tubertini ist nicht irgendein Eimer, sondern ein vielseitiger Helfer beim Angeln. Jürgen Barthel stellt die Vorzüge vor. 

Heute möchte ich Ihnen den praktischen, äußerst kompakten Wassereimer EVO in der Größe "Large" von Tubertini vorstellen. Fachhändler können ihn unter der Artikelnummer 4883049 bei Fishing Tackle Max bestellen. Von ihm gibt es eine weitere, etwas kleinere Ausführung in der Größe "Small". Dieser trägt die Artikelnummer 4883048.

Der Wassereimer EVO bietet Ihnen die Möglichkeit, an nahezu allen Ufern an Wasser zu kommen. Dadurch können sogar die oft benötigten Gummistiefel Zuhause bleiben. Und Wasser benötigt man bekanntlich für viele Dinge beim Angeln. Sei es um uns die Hände waschen zu können, oder um Lockfutter anzurühren. Und ganz wichtig: Gefangene Fische sollten wir stets mit nassen Händen berühren, um deren empfindliche Schleimhaut vor Verpilzung zu schützen! Jedoch ist es an steilen Ufern nicht immer leicht an Wasser zu gelangen. Das gehört mit dem Wassereimer EVO von nun an zur Vergangenheit.

Die Ausführung "Large" besitzt ein Fassungsvermögen von 5,8 l bei kompakten 18x18x18 cm. Die Variante "Small" ist mit seinen 15x15x16 cm etwas kleiner und nimmt 3,6 l Wasser auf.

Das Geniale ist, dass man kann den Eimer für den Transport platzsparend zusammenfalten kann. Das verwendete PVC Material wurde erstklassig verschweißt und ist absolut robust, langlebig und logischerweise auch wasserdicht.

Der Wassereimer EVO verfügt über eine 9 m lange Schnur, die mittels Aufwickler nach Gebrauch zügig wieder aufgewickelt kann. Außerdem verfügt der Aufwickler über einen kleinen Kunststoffsteg, um ein Abwickeln der Nylonschnur zu verhindern. Dies gewährleistet eine absolut sichere Wasserentnahme, selbst an sehr rutschigen und dadurch gefährlichen Uferkanten.

Mich hat der Wassereimer EVO durch seine praktischen Eigenschaften sowie seine tollen Farbgebung in schwarz-gelb, welche sich perfekt an mein restliches Tackle anpasst, absolut überzeugt und ich kann ihn jedem Ansitzangler kompromisslos empfehlen.

 

 

Jürgen Barthel