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Die Aue bei Steyerberg zählt zu den besonders beliebten Gewässern für FTM-Cups. Mitte August fischten dort 22 Angler mit der Pose bei einem solchen Event. Jürgen Barthel war dabei und hat einen Bericht verfasst. 

Am Sonntag den 15.August trafen sich insgesamt 22 begeisterte Friedfischangler um 7 Uhr am vereinbarten Treffpunkt an der Aue in Steyerberg, um an einem der beliebten Fishing Tackle Max-Cups teilnehmen zu können. Bei diesem Event war ausschließlich das Fischen mit der Pose gestattet. Weil die Aue ein zwar schwieriges, aber sehr fischreiches Gewässer ist, wird dort besonders gerne gefischt. Selbst weite Fahrwege nehmen die Angler dafür gerne in Kauf, was durch die starke Beteiligung der FTM-Cups, die dort stattfinden untermauert wird.

Nach dem Losen der Startnummern brachten die Teilnehmer ihr Tackle zum Wasser und begannen mit dem Aufbau. Die Geräteauswahl fiel unterschiedlich aus. Von der Matchrute bis zur 13 m langen Kopfrute war fast alles zu sehen. Von 9 bis 13 Uhr wurde dann gefischt. Das Wetter war sonnig mit leichtem Seitenwind und die Brassen bissen recht gut.

Es zeigte sich, das die Brassen nicht stromauf zogen, sondern stromabwärts unterwegs waren. So konnte der obere Sektor sehr früh die dicken Brocken einnetzen, während es im unteren Sektor bis in die frühen Mittagsstunden dauerte. Dann konnten auch dort vereinzelnd größere Brassen gefangen werden.

Die jeweils 5 besten Platzierungen beider Sektoren lauten:

 

 

Sektor A:

 

  1. Tobias Behrendt mit 16670g

  2. Uwe Koopmann mit 6350g

  3. Günter Horler mit 4500g

  4. Maik Scharnhusen mit 3390g

  5. Torben Ummler mit 3140g

 

 

Sektor B:

 

  1. Jonas Lübken mit 1640g

  2. Gerhard Wolff mit 1480g

  3. Christian Goerke mit 1120g

  4. Detlef Mager mit 850g

  5. Wolfgang Bake 790g

 

Die Fanggewichte zeigen, wie unterschiedlich die Sektoren manchmal abschneiden, obwohl sie dicht beieinander liegen. Das verdeutlicht aber auch, dass die Angler alles richtig machen und den Fisch durch gezieltes Füttern am Platz halten können.

Im Anschluss an das Angeln wurden die erfolgreichsten Angler geehrt und traten den Heimweg an. Ein großer Dank geht an Roland Schöps für die hervorragend organisierte Veranstaltung.

 

 

Jürgen Barthel